Dynamic Pricing, die situative Anpassung von Preisen, ist ein schon länger bewährtes Mittel um unterschiedliche Preisbereitschaften abzugreifen. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz eröffnet neue Einsatzmöglichkeiten auf diesem Gebiet.

Dynamic Pricing, die situative Anpassung von Preisen, ist ein schon länger bewährtes Mittel um unterschiedliche Preisbereitschaften abzugreifen. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz eröffnet neue Einsatzmöglichkeiten auf diesem Gebiet.
Während wir hierzulande noch über die DSGVO, die ePrivacy-Verordnung und den Umgang mit Browsercookies diskutieren, erlangt die Datenökonomie andernorts, etwa in den USA oder China, eine völlig neue Qualität: die digitale Verwertung von Informationen aus unserer DNS.
In der Digitalisierung sind Geschäftsmodelle in der Regel Daten getrieben. Der Erfolg der vielzitierten „Plattformökonomie“ beruht zu einem erheblichen Anteil auf der Sammlung und Auswertung von Informationen. Der Bedarf an Datenvielzahl und Datenvielfalt von Zukunftstechnologien wie Künstlicher Intelligenz, Blockchain und Virtual Reality ist ebenfalls enorm. Aber wie kann diese Masse an Daten und Informationen bereitgestellt und verarbeitet werden? Vielleicht ist ein Umdenken in den Unternehmen notwendig: Tradierte Verhaltensmuster und Strategien gehören auf den Prüfstand.
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Unsere „Datenängste“, die Furcht online zuviel preiszugeben, projizieren wir oft auf Facebook, Google & Co. Dabei gerät in den Hintergrund, welche – nicht selten auch zweifelhafte – Rolle dabei der Staat spielt, und zwar nicht nur in China mit seinem „Social Credit System“, sondern durchaus zunehmend auch hier bei uns, in Deutschland. Meist werden Zugeständnisse zu mehr staatlicher Kontrolle und behördlichem Eingriff mit der Notwendigkeit der Strafverfolgung und Verbrechensprävention begründet. Aber wiegt der Wunsch nach Sicherheit tatsächlich Einschränkungen der bürgerlichen Selbstbestimmung auf? Oder gefährdet der Datenhunger der Politik nicht in Wahrheit die Demokratie?
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Falls Sie sich jemals fragen sollten, warum eine App den Mikrofonzugriff anfordert, obwohl es dafür keinen vernünftigen Grund zu geben scheint – außer, dass man Sie ausspionieren möchte -, dann ist vielleicht genau das der Grund dafür. Jüngstes Beispiel: die aktuelle App von „La Liga“, der spanischen ersten Fußball-Liga.
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Bereits zum dritten Mal führte die Fakultät Wirtschaft der Hochschule Hof ihre hochschulöffentliche – also für alle Interessierten offene und kostenfreie – Veranstaltung „Digitalisierung, Industrie 4.0 und das Internet der Dinge“ durch. Die einzelnen Vorträge wurden aufgezeichnet. Interessierte können diese nun im Netz abrufen.
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Die Verwendung von Daten in Marketing und Vertrieb ist nicht nur auf Tracking- und Targetingmaßnahmen beschränkt. Mit der zunehmenden Digitalisierung geht auch in diesem Feld eine Automatisierung der Verfahren einher. Der Begriff „Marketing Automation“ umschreibt allgemein die automatisierte Ausführung von wiederkehrenden Marketingmaßnahmen, vor allem im Bereich der Online- bzw. „digitalen“ Kommunikation.
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Die Wahrnehmung digitaler Phänomene ist insbesondere in Deutschland manchmal merkwürdig: In punkto Datenschutz vertrauen die Deutschen Amazon mehr als Wikipedia…
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Ein britischer Bierbrauer setzt auf AI und lernende Algorithmen, die mit Kunden-Feedback gefüttert werden, um seine Biere zu erstellen und dabei stetig deren Qualität zu verbessern.
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Das Thema „Künstliche Intelligenz“ ist derzeit in aller Munde. Vor allem die großen Technologie-Unternehmen aus den USA, wie Google, Facebook und Amazon arbeiten derzeit fieberhaft an neuen Anwendungen auf diesem Feld. Microsoft hat vor einigen Wochen ein neues AI-Experiment mit seiner automatischen Bilderkennungssoftware, dem CaptionBot, begonnen. Über die frei zugängliche Website ist es jedermann möglich, Fotos hochzuladen, die dann umgehend analysiert werden. Auf dieser Grundlage versucht die Artifizielle Intelligenz des Systems, die abgebildeten Inhalte und Motive zu benennen. Das führt mitunter zu äußerst denk- und merkwürdigen Ergebnissen.
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