KI und Gesichtserkennung sind inzwischen soweit für den eCommerce aus Gesichtszügen auf die Emotionen zu schließen, die man einem gezeigten Produkt entgegenbringt – auch im „Pet Commerce“.
Emotionserkennung im Pet eCommerce

KI und Gesichtserkennung sind inzwischen soweit für den eCommerce aus Gesichtszügen auf die Emotionen zu schließen, die man einem gezeigten Produkt entgegenbringt – auch im „Pet Commerce“.
Im Kontext von Maschinellem Lernen, Deep Learning und Künstlichen Neuronalen Netzwerken wird zunehmend auch das sogenannte „Evolutionary Computing“, die „Neuroevolution“ und die Verwendung „Genetischer“ oder „Evolutionärer Algorithmen“ diskutiert. Worum handelt es sich dabei?
Amazon’s „Kunden, die … gekauft haben, haben auch gekauft…“ ist ein Klassiker der datengetriebenen Personalisierung. Was lässt sich über die Interessenten und Käufer der Krawatte Alexander Gaulands bei Amazon aussagen? Ein Blick in die Abgründe politisch motivierten Shoppings…
Virtual Beings – virtuelle Lebewesen – die durch den Einsatz von KI und ausgefeilter Computergrafik entstehen, erobern das Netz. Sie interagieren überzeugend mit den menschlichen Nutzern und sind am Bildschirm optisch von diesen kaum zu unterscheiden. Gerade im Marketing, bei virtuellen Influencern, ist die Entwicklung besonders weit vorangeschritten.
Aktuell wird oft behauptet, der Datenschutz sei schuld daran, dass eine Nachverfolgung der Covid19-Infektionen nicht möglich ist – ein Irrglauben, der eher auf das Fehlen digitaler Kompetenzen und ein gestörtes Verhältnis zu individuellen Persönlichkeitsrechten hinweist.
Wir reden heute viel über Künstliche Intelligenz und Big Data und wie wichtig hierfür große Datenvolumen und die komplexe Vernetzung der Datenbestände ist. Dabei kann schon mit sehr einfachen Mitteln ein Menge über uns ausgesagt werden. Mit nur 5 Fragen und den Antworten darauf lässt sich schon recht gutes Profil eines Menschen erstellen. Oder was die Vorliebe für Mayonnaise über mich aussagt.
„Halt die Schnauze, Google“ – wenn der 8jährige Sohn seine Lieblingsmusik über Google Home abspielen will – aber dabei kläglich scheitert. Der jedenfalls hat von KI und Sprachassistenten jetzt erstmal die Nase voll. Immerhin bleibt ihm ein guter Musikgeschmack.
Ein Klassiker der Datenökonomie: der „Target“-Case – was man aus Daten zu unserem Kaufverhalten herauslesen kann und welche generelle Aussagen diese über uns ermöglichen.
Die Fähigkeiten von KI, zu Lernen und auch Neues zu schaffen, führen gemeinsam mit der immer schneller voranschreitenden Leistungsentwicklung im Bereich der Computergrafik zu einer Beflügelung von Virtual Reality und der Entstehung von „alternativen Realitäten“ – mit potenziell gravierenden Folgen nicht nur technischer, sondern auch gesellschaftlicher Art.
KI und intelligenten Computersystemen wird neben dem maschinellem Lernen zunehmend auch eine weitere, eigentlich exklusiv dem Menschen vorbehaltene Fähigkeit zugeschrieben: Kreativität. Selbstlernende Systeme sind in der Lage „schöpferisch“ tätig zu werden, sie verfassen Texte, komponieren Musik und malen Bilder.