Ein britisches Startup hat eine Software entwickelt, mit der Vermieter Bonität und „Eignung“ potenzieller Mieter durch die Analyse der Social Media Aktivitäten erkennen können sollen.
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Ein britisches Startup hat eine Software entwickelt, mit der Vermieter Bonität und „Eignung“ potenzieller Mieter durch die Analyse der Social Media Aktivitäten erkennen können sollen.
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Digitalisierung hat neben ihren unbestreitbaren und deutlich überwiegenden Vorzügen natürlich auch Schattenseiten. Aber die Entwicklung eines deutsch-/US-amerikanischen Forscherteams hat das Potenzial, Berichterstattung, Nachrichten und das, was wir als „objektive Wahrheit“ empfinden, radikal zu manipulieren: Das Werkzeug für die hausgemachte Verschwörungstheorie.
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Eine aktuellen Umfrage des Branchenverbandes Bitkom zufolge führt die Kommunikation über Social Media noch immer ein Schattendasein in den deutschen Unternehmen.
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Der heutige Medienkonsum ist geprägt von einer Zersplitterung in kleinste Zielgruppenfragmente, sogenannte „Tribes“ – mediale Stammesgesellschaften, deren Verbreitung vor allem auch durch soziale Medien begünstigt wird. Doch wie will man diese in solch abgelegenen Gefilden noch erreichen?
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Eine sich scheinbar plötzlich wie aus dem Nichts versammelnde Menschenmasse, die sich zu einer vermeintlich spontanen Massenkissenschlacht zusammenfindet oder Nicht-Eingeweihte verwirrt zurück lässt, weil man sich an öffentlichen Orten „wie eingefroren“, nicht mehr vom Fleck rührt. Immer wieder wurden in den vergangenen Jahren derartige „Flash Mobs“ inszeniert, teilweise als purer Spaß am Spektakel, regelmäßig aber auch, um dieses Phänomen für das Marketing zu nutzen. Gerade auch international tätige Unternehmen bedienen sich dieses Instruments. Kein leichtes Unterfangen, kann sich doch die Rezeption dieser Maßnahmen aufgrund unterschiedlicher kultureller Hintergründe erheblich unterscheiden. Worauf ist bei der Durchführung von Flashmobs im internationalen Kontext also zu achten?
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DeepDrumpf – der Bot, der twittert, was uns Donald Trump wirklich sagen will. Artifizielle Intelligenz (AI) ist derzeit in aller Munde. Während die Diskussion sich oft sehr schnell auf die mitunter grauen Zukunftsszenarien (Skynet/Terminator/Matrix/Maschinenherrschaft) stürzt oder, als zwangsläufige Konsequenz aus der dann nicht mehr notwendigen menschlichen Arbeit, in Richtung „Bedingungsloses Grundeinkommen“ abdriftet, gibt es immer wieder auch aktuelle, ganz greifbare tatsächliche Anwendungsbeispiele, wie etwa nun den Twitter-Trump-Bot @DeepDrumpf.
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Twitter führt in Deutschland – etwa im Vergleich zu den USA – schon lange ein Nischendasein. Nun ist Snapchat bei der Nutzeraktivität an Twitter vorbeigezogen.
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Ein neuer Real Time Counter für Social Media.