Die Deutschen bevorzugen den direkten, persönlichen Kontakt. Im Vergleich mit anderen Ländern wird die Qualität „virtueller Interaktion“ von den Internetnutzern deutlich weniger geschätzt.
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Kategorie-Archiv: Internet of Things
Nur 5% der Deutschen wissen was Wearables sind, 77% kennen „Industrie 4.0“ nicht
Um die digitale Kompetenz der Deutschen ist es weiterhin nicht gut bestellt. Jüngstes Beispiel: Im Rahmen einer repräsentativen Befragung zu Begrifflichkeiten aus dem Digitalumfeld konnten nur 13% etwas mit dem Begriff Wearables anfangen. Nur 5% konnten auch erklären, was sich dahinter verbirgt. Auch die weiteren Ergebnisse lassen nichts Gutes für Deutschlands digitale Zukunft erhoffen.
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Crossmediales Töpfchen für die progressiv erzogenen Kleinen
Mit digitaler Bildung und dem Aufbau digitaler Medienkompetenz kann man ja nicht früh genug beginnen. Um auch schon im zarten Windelalter den nötigen Kontakt zu digitalen Medien ausreichend zu verankern, können aufgeschlossene und fortschrittlich erziehende Eltern nun auf ein ganz besonderes Instrument zur frühkindlichen Formung zurückgreifen: den CTA Digital iPotty – das Kleinkind-Klo mit formschöner iPad-Halterung.
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Fischertechnik 3D-Drucker als Baukasten
Plastik aus Plastik: Technikbastler aufgepasst! Fischertechnik wird im Laufe des Jahres einen Baukasten für einen 3D-Drucker auf den Markt bringen.
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„Industrie 4.0“ – Herausforderungen für Produktion und Logistik für mittelständische Unternehmen
Produktion 4.0 & Logistik 4.0
Wird von „Industrie 4.0“ gesprochen, so bezieht man sich vor allem auch auf diese beiden Bereiche: die Digitalisierung der Produktion und die Digitalisierung der logistischen Prozesse. Im siebten Teil der Ringvorlesung „Digitalisierung, Industrie 4.0 & das Internet der Dinge“ der Fakultät Wirtschaft der Hochschule Hof beschäftigt sich Prof. Dr. Chris Schmiech mit diesem Themenkomplex und damit wie der deutsche Mittelstand mit diesen Umwälzungen umgehen sollte.
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Wenn Daten das neue Öl sind, warum verhalten wir uns dann nicht auch so?
Eigentlich ist es kaum noch zu ertragen, kein Vortrag, kein Medienbeitrag, keine Diskussionsrunde zur digitalen Ökonomie scheint ohne den Hinweis auszukommen, Daten seien das „neue Öl“, respektive das „neue Gold“. Aber was bedeutet das eigentlich? Wo erfolgt denn die Monetarisierung des Datenrauschs? Können wir irgendwo unsere Claims abstecken? Und warum ist Deutschland noch kein digitales Klondike?
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Digitalisierung des öffentlichen Verkehrs, mit Blick auf die Digitalisierung des Automobils
Disruption im Personennahverkehr?
Auch vor dem Schienenverkehr macht die Digitalisierung nicht halt. Tickets online oder auf Smartphones sind schon lange etabliert. Und vielleicht ist deshalb gerade die Bahn in der Lage, dem in Deutschland immer noch dahindämmernden Mobile Payment den entscheidenden Schub zu verleihen. Auf der anderen Seite führt die digitale Vernetzung auch zu Bedrohungen des tradierten Geschäftes. Neue Wettbewerber aus der Plattformökonomie mit Ursprüngen in anderen Segmenten – etwa Zimmervermittlung, Couchsurfing, Carsharing – verändern die Märkte rapide und nachhaltig. Will der Personennahverkehr hier bestehen ist ein grundsätzliches Neudenken der Marktbearbeitung notwendig.
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Cyborg Economy: Vom Cyborg zum Psyborg
Wie die Digitalisierung das menschliche Bewusstsein, unsere Psyche sowie unsere intellektuellen Fähigkeiten verändert
Die Digitalisierung macht auch vor dem menschlichen Körper nicht halt. Schon seit einiger Zeit versuchen „Bio-Hacker“ ihre menschlichen Fähigkeiten mit „technischen Hilfsmitteln“ zu erweitern – mit „abnehmbaren“ Wearables oder „fest verdrahtet“ über Implantate. Ursprünglich konzipiert um gesundheitliche oder körperliche Nachteile, Behinderung auszugleichen, lässt sich inzwischen eine immer stärkere Tendenz zum „Human-Tuning“ ausmachen, die letztlich auch zu einer Industrialisierung des Menschen führt. Ging es vor kurzem noch darum, sich Magnete in die Fingerspitzen einsetzen zu lassen oder über Implantate Pulsfrequenz und Körpertemperatur zu messen, rücken jetzt verstärkt das menschliche Gehirn und damit zwangsläufig auch unsere mentale Leistungsfähigkeit,unser Bewusstsein, unsere Psyche sowie unsere Gedanken und Erinnerungen in den Fokus der menschlichen Digitalisierung. Ist die Matrix also schon da?
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Internet der Dinge: Digitalisierung von Arbeits- und Privatleben
„Digitaler Alltag: Immer Online – ständig vernetzt?“
Das Internet der Dinge erfasst potenziell jeden noch so geringen Teil des täglichen Lebens: Vom legendären „sich selbst befüllenden Kühlschrank“ über das voll vernetzte „Smart Office“ bis hin zum digitalen „Health Tracking“, der „Überwachung“ der Körperfunktion durch Wearables wie etwa Smartwatches. Im zweiten Teil der Ringvorlesung „Digitalisierung, Industrie 4.0 & das Internet der Dinge“ der Fakultät Wirtschaft der Hochschule Hof skizziert Prof. Dr. René Peinl (Professur für Wirtschaftsinformatik und Leiter der Forschungsgruppe „Systemintegration“ am iisys – „Institut für Informationssysteme an der Hochschule Hof“ unter anderem auch einen idealtypischen digitalisierten Tagesablauf im „Internet der Dinge“.
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Ringvorlesung „Digitalisierung, Industrie 4.0 & das Internet der Dinge“ der Fakultät Wirtschaft an der Hochschule Hof.
Digitale Kompetenz und das Internet der Dinge
Im Wintersemester 2015/16 findet an der Hochschule Hof die interdisziplinäre Ringvorlesung Digitale Ökonomie, Industrie 4.0 und das „Internet der Dinge“ statt. Leitmotiv dieser hochschulöffentlichen Veranstaltung ist das Thema der Digitalisierung, jedoch bezogen auf deren konkrete Auswirkungen auf die Praxis in Wirtschaft und Gesellschaft. Das Trendthema „Industrie 4.0“ sowie verwandte Aspekte und die Anpassung einzelner Wirtschaftssektoren an die Entwicklung der Digitalisierung nehmen dabei eine zentrale Stellung ein.
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