Internet der Dinge: Die vernetzte Weinflasche
Der nächste Streich des „Internets der Dinge“: die vernetzte Weinflasche.
Der nächste Streich des „Internets der Dinge“: die vernetzte Weinflasche.
Im Zuge von Algorithmic Governance wird zunehmend auf den Einsatz von Algorithmen und KI für Entscheidungen und deren Ausführung in der praktischen Politik zurückgegriffen. Aber wie lassen sich diese Eingriffe demokratisch legitimieren und unter gesellschaftlichen Aspekten rechtfertigen?
KI und Blockchain sind derzeit vielleicht die am meisten diskutierten Themen der digitalen Transformation. Wäre eine Kombinationen dieser Schlüsselthemen sinnvoll? Anwendungsgebiete ergeben sich insbesondere in der autonomen Organisation des „Internet der Dinge“. Sind wir damit auf dem Weg zu einer weiteren industriellen Revolution?
Die digitalen Schlüsseltechnologien „Künstliche Intelligenz“ (KI) und „Blockchain“ sind derzeit in aller Munde. Spannend wird es aber, wenn diese beiden Felder zusammenwachsen. Daraus ergeben sich insbesondere für das Internet der Dinge interessante Perspektiven. Sind wir auf dem Weg zu einer weiteren industriellen Revolution – der Industrie 5.0?
Das Internet der Dinge treibt immer eigenartigere Blüten. Nun hat Samsung sogar angeblich ein Surfboard vernetzt. Ziel: die Verbindung zwischen Surfer und seinem Publikum zu verstärken.
„Vom Exportweltmeister zum digitalen Entwicklungsland?“ Die Begrifflichkeit „Industrie 4.0“ ist, wohl ursprünglich auf der Hannover Messe 2011 eingeführt, eigentlich ein reiner Marketingbegriff, eine Worthülse, die nur in Deutschland verwendet wird. In der Bevölkerung immer noch kaum bekannt, führt auch ein detailliertes Nachfragen oft zu sehr unterschiedlichen Definitionen. Meist bezieht sie sich nur auf die Digitalisierung der […]
Durch KI und Algorithmen automatisiert erstellte Texte erreichen bereits heute eine hohe Qualität, die das Erkennen ihres nicht menschlichen Ursprungs oft nicht mehr zulässt. Während Einsatzgebiete derzeit vor allem noch in der einfacheren, standardisierten Berichterstattung liegen, ergeben sich hier gerade für den Bereich des Marketings neue Perspektiven.
Der heutige Medienkonsum ist geprägt von einer Zersplitterung in kleinste Zielgruppenfragmente, sogenannte „Tribes“ – mediale Stammesgesellschaften, deren Verbreitung vor allem auch durch soziale Medien begünstigt wird. Doch wie will man diese in solch abgelegenen Gefilden noch erreichen?