Schlagwort-Archiv: Soziale Netzwerkanalyse

Strategisches Influencer-Marketing jenseits von Bibi und Sami Slimani (4/4)

Der abschließende vierte Teil der Serie zum „Strategischen Influencer-Marketing“ befasst sich mit der praktischen Umsetzung der Erkenntnisse der Sozialen Netzwerk Analyse (SNA) auseinander: Wie können auch „unbekannte“ aber dennoch einflussreiche Influencer in Netzwerken identifiziert werden?

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Strategisches Influencer-Marketing jenseits von Bibi und Sami Slimani (3/4)

Der dritte Teil der Serie zum „Strategischen Influencer-Marketing“ widmet sich der Methodik der Sozialen Netzwerk Analyse (SNA), die als Grundlage eines „Strategischen Influencer-Marketings“ die Beziehung in einem Netzwerk und die Stellungen der einzelnen Teilnehmer beleuchtet und bewertet.

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Strategisches Influencer-Marketing jenseits von Bibi und Sami Slimani (2/4)

Im zweiten Teil der Serie zum „Strategischen Influencer-Marketing“ setzen wir uns mit der Fragmentierung der Netzgesellschaft und der daraus resultierenden Notwendigkeit und Chance einer dezentralen Ansprache auseinander. Influencer-Marketing muss nicht zwingend durch „Web-Prominenz“ erfolgen, sondern kann zielgerichtet gerade auch in der Nische funktionieren

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Strategisches Influencer-Marketing jenseits von Bibi und Sami Slimani (1/4)

Gewöhnlich beschreibt Influencer-Marketing den Testimonialeinsatz von Social Media Akteuren in der Produkt- und Markenkommunikation mit dem Ziel, deren Popularität, ihre Multiplikatorfunktion sowie ihren Einfluss auf die Meinungsbildung zu nutzen, um Einstellungen und Kaufentscheidungsprozesse entsprechend zu formen. Galt bislang meist große Reichweite als Auswahlkriterium für Influencer, ist es möglich, dieses Prinzip mit Hilfe der Sozialen Netzwerkanalyse auch für Nischenprodukte und überall dort, wo es fragmentierte und schwer zu erreichende Zielgruppen gibt, anzuwenden.
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Virales Marketing: Langzeitwirkung am Beispiel der ALS Ice Bucket-Challenge

Im Sommer 2014 wurden die Facebook Timelines und andere Newsstreams sozialer Medien weltweit von Videos geflutet, die Menschen zeigten, die mit Eiswasser gefüllte Eimer über ihren Köpfen leerten. Den Hintergrund dieses Phänomens bildete die sogenannte „ALS Ice Bucket Challenge“ (ALSIBC). Damit sollte auf die Nervenkrankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) aufmerksam gemacht werden. So plötzlich wie das Phänomen erschien, so schnell war es jedoch auch wieder verschwunden. Mitte September ebbte die Welle schon spürbar ab. Spätestens im Oktober 2014 war in den sozialen Netzwerken nichts mehr davon zu sehen. Im Nachgang stellt sich nun die Frage – was blieb? Kann die ALSIBC als kommunikativer Erfolg betrachtet werden? Wurden die ursprünglichen Ziele erreicht? Sind die Botschaften, die ursprünglich übermittelt werden sollten, aufgenommen und verstanden worden? Blieben sie haften? Welche Rückschlüsse lassen sich daraus für virales Marketing ziehen?
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