Schlagwort-Archiv: #profwag

Videomanipulation: Das Werkzeug für die hausgemachte Verschwörungstheorie.

Digitalisierung hat neben ihren unbestreitbaren und deutlich überwiegenden Vorzügen natürlich auch Schattenseiten. Aber die Entwicklung eines deutsch-/US-amerikanischen Forscherteams hat das Potenzial, Berichterstattung, Nachrichten und das, was wir als „objektive Wahrheit“ empfinden, radikal zu manipulieren: Das Werkzeug für die hausgemachte Verschwörungstheorie.
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Unternehmen in Deutschland: lieber Fax als Social Media

Eine aktuellen Umfrage des Branchenverbandes Bitkom zufolge führt die Kommunikation über Social Media noch immer ein Schattendasein in den deutschen Unternehmen.
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Influencer-Marketing als Antwort auf die Fragmentierung der Zielgruppen: Zielgruppenfragmentierung und Mediaplanung im digitalen Zeitalter (7/7)

Der heutige Medienkonsum ist geprägt von einer Zersplitterung in kleinste Zielgruppenfragmente, sogenannte „Tribes“ – mediale Stammesgesellschaften, deren Verbreitung vor allem auch durch soziale Medien begünstigt wird. Doch wie will man diese in solch abgelegenen Gefilden noch erreichen?
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Deutsche halten nichts von Onlineinteraktion

Die Deutschen bevorzugen den direkten, persönlichen Kontakt. Im Vergleich mit anderen Ländern wird die Qualität „virtueller Interaktion“ von den Internetnutzern deutlich weniger geschätzt.
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Der Trump-Bot auf Twitter

DeepDrumpf – der Bot, der twittert, was uns Donald Trump wirklich sagen will. Artifizielle Intelligenz (AI) ist derzeit in aller Munde. Während die Diskussion sich oft sehr schnell auf die mitunter grauen Zukunftsszenarien (Skynet/Terminator/Matrix/Maschinenherrschaft) stürzt oder, als zwangsläufige Konsequenz aus der dann nicht mehr notwendigen menschlichen Arbeit, in Richtung „Bedingungsloses Grundeinkommen“ abdriftet, gibt es immer wieder auch aktuelle, ganz greifbare tatsächliche Anwendungsbeispiele, wie etwa nun den Twitter-Trump-Bot @DeepDrumpf.

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Nur 5% der Deutschen wissen was Wearables sind, 77% kennen „Industrie 4.0“ nicht

Um die digitale Kompetenz der Deutschen ist es weiterhin nicht gut bestellt. Jüngstes Beispiel: Im Rahmen einer repräsentativen Befragung zu Begrifflichkeiten aus dem Digitalumfeld konnten nur 13% etwas mit dem Begriff Wearables anfangen. Nur 5% konnten auch erklären, was sich dahinter verbirgt. Auch die weiteren Ergebnisse lassen nichts Gutes für Deutschlands digitale Zukunft erhoffen.
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Snapchat in Deutschland intensiver genutzt als Twitter

Twitter führt in Deutschland – etwa im Vergleich zu den USA – schon lange ein Nischendasein. Nun ist Snapchat bei der Nutzeraktivität an Twitter vorbeigezogen.
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Virales Marketing: Langzeitwirkung am Beispiel der ALS Ice Bucket-Challenge

Im Sommer 2014 wurden die Facebook Timelines und andere Newsstreams sozialer Medien weltweit von Videos geflutet, die Menschen zeigten, die mit Eiswasser gefüllte Eimer über ihren Köpfen leerten. Den Hintergrund dieses Phänomens bildete die sogenannte „ALS Ice Bucket Challenge“ (ALSIBC). Damit sollte auf die Nervenkrankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) aufmerksam gemacht werden. So plötzlich wie das Phänomen erschien, so schnell war es jedoch auch wieder verschwunden. Mitte September ebbte die Welle schon spürbar ab. Spätestens im Oktober 2014 war in den sozialen Netzwerken nichts mehr davon zu sehen. Im Nachgang stellt sich nun die Frage – was blieb? Kann die ALSIBC als kommunikativer Erfolg betrachtet werden? Wurden die ursprünglichen Ziele erreicht? Sind die Botschaften, die ursprünglich übermittelt werden sollten, aufgenommen und verstanden worden? Blieben sie haften? Welche Rückschlüsse lassen sich daraus für virales Marketing ziehen?
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Google stoppt seine Anzeigenauslieferungen in der rechten Spalte

Für die Verantwortlichen im Suchmaschinenmarketing bedeutet das einen dramatischen Wandel: Google will keine Anzeigen mehr in der rechten Spalte seiner Suchergebnisliste zulassen – ein massiver Einschnitt für das Digitale Marketing, der die Preisbildung bei GoogleAds stark beeinflussen wird.

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Crossmediales Töpfchen für die progressiv erzogenen Kleinen

Mit digitaler Bildung und dem Aufbau digitaler Medienkompetenz kann man ja nicht früh genug beginnen. Um auch schon im zarten Windelalter den nötigen Kontakt zu digitalen Medien ausreichend zu verankern, können aufgeschlossene und fortschrittlich erziehende Eltern nun auf ein ganz besonderes Instrument zur frühkindlichen Formung zurückgreifen: den CTA Digital iPotty – das Kleinkind-Klo mit formschöner iPad-Halterung.
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