Was ist der Unterschied zwischen USA und USB?
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Was ist der Unterschied zwischen USA und USB?
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Eigentlich ist es kaum noch zu ertragen, kein Vortrag, kein Medienbeitrag, keine Diskussionsrunde zur digitalen Ökonomie scheint ohne den Hinweis auszukommen, Daten seien das „neue Öl“, respektive das „neue Gold“. Aber was bedeutet das eigentlich? Wo erfolgt denn die Monetarisierung des Datenrauschs? Können wir irgendwo unsere Claims abstecken? Und warum ist Deutschland noch kein digitales Klondike?
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Die Fragmentierung der Zielgruppen erfordert ein Umdenken in der Mediaplanung und der Umsetzung werblicher Kampagnen. Immer weniger sind klassische Content-Umfelder relevant, die Fragmentierung rückt auch die Individualisierung und Personalisierung der werblichen Ansprache in den Vordergrund. Programmatic Buying & Advertising können hierfür effiziente Ansätze bieten.
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Ein neuer Real Time Counter für Social Media.
Wie sind alle große Fans von Pornhub. So rein marketingmäßig versteht sich. Per Crowdsourcing hatte man in der Vergangenheit schon neue, großartige Werbemotive generiert, indem man öffentlichkeitswirksam auf Tumblr die Stelle eines „Creative Directors“ ausschrieb und die User aufforderte, sich mit entsprechend gestalteten Anzeigen zu bewerben. Legendär auch die Reaktionsgeschwindigekit der Pornoplattform bei der Ausnutzung von PR-Chancen. Aktuell ist der Werbespot von Edeka zu Weihnachten in aller Munde. Pornhub ist es nun mit einem Spot in gleicher Tonalität gelungen, auch diesen Hype für sich zu nutzen.
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Auch vor dem Schienenverkehr macht die Digitalisierung nicht halt. Tickets online oder auf Smartphones sind schon lange etabliert. Und vielleicht ist deshalb gerade die Bahn in der Lage, dem in Deutschland immer noch dahindämmernden Mobile Payment den entscheidenden Schub zu verleihen. Auf der anderen Seite führt die digitale Vernetzung auch zu Bedrohungen des tradierten Geschäftes. Neue Wettbewerber aus der Plattformökonomie mit Ursprüngen in anderen Segmenten – etwa Zimmervermittlung, Couchsurfing, Carsharing – verändern die Märkte rapide und nachhaltig. Will der Personennahverkehr hier bestehen ist ein grundsätzliches Neudenken der Marktbearbeitung notwendig.
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Nur gerade einmal 18% der Smartphonenutzer in Deutschland teilen über ihr Mobiltelefon auch Inhalte in sozialen Netzwerken. Berücksichtigt für die Grundgesamtheit wurden hier auch nur jene, die tatsächlich mit ihrem Endgerät auch online gehen. Damit Deutschland im internationalen Vergleich weit zurück. In der Türkei oder Mexiko sind es über 50%.
Das Internet kann schon ein sehr seltsamer Ort sein. Und am seltsamsten ist mitunter Tumblr. Neben großartigen satirischen Blogs wie den auch auf Facebook aktiven Perlen des Lokaljournalismus oder dem inzwischen leider eingestellten subversiven Antirechts-Pranger Lookismus gegen rechts, gibt es auch eher düstere Orte wie das herzerweichende „The Last Message Received“. Das Ganze erinnert ein wenig an den Chat von letzter Nacht, nur dass hier in der Tat eben allerletzte Nachrichten gesammelt werden.
„Worin besteht der Zusammenhang zwischen einer Audio-Kassette und einem Bleistift?“ Die meisten seit 2000 geborenen dürften die dahinterstehende Kulturtechnik bestenfalls noch vom Hören-Sagen kennen. Was passiert, wenn die Generation Smartphone mit praktischen Anwendungen auf diesem Gebiet – wie der Bedienung eines Walkmans – konfrontiert wird, zeigt dieses Video:
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Erfolgreiche Kommunikationsplanung bedarf heute einer breiten Ausrichtung. Dies betrifft sowohl akademische Betrachtungen als auch die Sphäre der angewandten Kommunikation. Wenn herkömmliche Zielgruppenverständnisse nicht mehr greifen, vor allem, wenn sie aufgrund mangelnder Operationalisierbarkeit irrelevant erscheinen, sind Justierungen der verwendeten Instrumente vonnöten. Diese Konsequenz ist das Ergebnis einer Entwicklung, die aus dem Informationsüberfluss des digitalen Medienzeitalters, der daraus resultierenden Konkurrenz um die Aufmerksamkeit der Adressaten und einer schier unendliche Vielfalt an Kanälen herrührt und mit einer fragmentarischen Individualisierung des medialen Konsums einhergeht. Wo sich früher Rezipienten auf fest umrissene Medienkanäle aufteilten, versickern nun die Zugänge in einer absorbierenden kommunikativen Diaspora. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, wird im folgenden ein Modell zur Erfassung dieser Trennlinien vorgestellt.
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