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Sympathischer Knochenbrecher? – der Sparkassen-Chatbot

Die Sparkasse nutzt für die Kundenkommunikation im Facebook Messenger einen Chatbot – und der hat seinen ganz eigenen Charme…

Aktuell wird viel über Künstliche Intelligenz und Chatbots im Marketing gesprochen. Darüber, ob letztere wirklich als intelligent bezeichnet werden dürfen, kann sicherlich diskutiert werden. Anwendungsgebiete von Chatbots werden vor allem im Kundenservice gesehen, um einfache Dialogvorgänge zu automatisieren.

Der Sparkassen Chatbot als sympathischer Knochenbrecher

Mit einer unterhaltsamen Chatbot-Variante wartet nun die Sparkasse mit Ihrem „Boten“ auf. Dieser wird über den Facebook-Messenger mit einem einfachen Klick initiiert und bietet dann in Form eines schwer-tätowierten, muskelbepackten und kahlköpfigen Sympathieträgers diverse kostenfreie Dienste feil. So können damit etwa auf subtile Weise Freunde an ihre ausstehenden Schulden und deren überfällige Begleichung erinnert werden. Auch den Versand von Grüßen oder Einladungen übernimmt der Bot nach kurzer Abklärung der Details. Ferner ist es möglich – und damit bewirbt die Sparkasse ihre Bezahl-App „Kwitt„, in Gruppen Gelder, beispielsweise für Geburtstage oder gemeinsame Unternehmungen, einzusammeln.

Der Sparkassen-Bot fällt gleich mit der Tür ins Haus

Herzig: der Sparkassen-Bot

Sparkassen-Bot: darauf erstmal einen Kaffee

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich habe mal versucht, den Boten für eine Geld-Sammelaktion – Motto: „Kuchen für Andi“ – auf meine Freunde zu hetzen. Offensichtlich ist der Bot derzeit überlastet, es hat mehrere Tage gedauert bis der versprochene Videoaufruf fertig war. Hier ist das Ergebnis:

„Kuchen für Andi“

 

Alternativ, falls der Link oben nicht funktioniert, bitte diesen Weg benutzen:

 

 

Quelle: Sparkasse: https://www.messenger.com/t/wirsindkwitt

 

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