Schlagwort-Archiv: Digitales Marketing

Pet Commerce

Emotionserkennung im Pet eCommerce

KI und Gesichtserkennung sind inzwischen soweit für den eCommerce aus Gesichtszügen auf die Emotionen zu schließen, die man einem gezeigten Produkt entgegenbringt – auch im „Pet Commerce“.

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Digitale Markenarchetypen

Archetypen in der digitalen Markenführung

Das Konzept der Archetypen wird schon seit längerem für die Markenführung genutzt. Eine neue Studie der Hochschule Hof untersucht nun, welchen Einfluss digitale Medien darauf haben.

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Mögen Sie Mayonnaise?

„Mögen Sie Mayonnaise?“ – 5 Fragen, deren Antworten darauf ein User-Profil zu 80% abbilden

Mit nur wenigen Informationen lassen sich schon recht gute Rückschlüsse auf unser Profil, unsere Vorlieben und Einstellungen ziehen: Was die Vorliebe für Mayonnaise und die Haltung gegenüber Marihuana über uns aussagen.

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Sport-Influencer-Marketing

Studie zu Erfolgsfaktoren im Sport-Influencer-Marketing

Weil wegen Corona das Sponsoring von Sportveranstaltungen als Marketingoption entfallen ist, haben viele Werbetreibende aus dem Sportumfeld in den vergangenen Monaten nach alternativen Strategien gesucht. Insbesondere das Influencer-Marketing rückte damit noch stärker in den Fokus. Aber wie findet man die passenden Influencer? Gibt es Kriterien, nach denen man diese auswählt? Damit beschäftigt sich eine aktuelle Studie der Hochschule Hof.

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Wie man mit nur fünf Fragen bereits ein aussagekräftiges Profil eines Menschen erstellen kann

Wie man mit nur fünf Fragen bereits ein aussagekräftiges Profil eines Menschen erstellen kann

Wir reden heute viel über Künstliche Intelligenz und Big Data und wie wichtig hierfür große Datenvolumen und die komplexe Vernetzung der Datenbestände ist. Dabei kann schon mit sehr einfachen Mitteln ein Menge über uns ausgesagt werden. Mit nur 5 Fragen und den Antworten darauf lässt sich schon recht gutes Profil eines Menschen erstellen. Oder was die Vorliebe für Mayonnaise über mich aussagt.

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Die Schwangere im Supermarkt - was Daten über uns aussagen

Die Schwangere im Supermarkt… und was Daten über uns aussagen

Ein Klassiker der Datenökonomie: der „Target“-Case – was man aus Daten zu unserem Kaufverhalten herauslesen kann und welche generelle Aussagen diese über uns ermöglichen.

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Automatische Textgenerierung mit KI

KI und automatisierte Textgenerierung im Marketing

Durch KI und Algorithmen automatisiert erstellte Texte erreichen bereits heute eine hohe Qualität, die das Erkennen ihres nicht menschlichen Ursprungs oft nicht mehr zulässt. Während Einsatzgebiete derzeit vor allem noch in der einfacheren, standardisierten Berichterstattung liegen, ergeben sich hier gerade für den Bereich des Marketings neue Perspektiven.

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Dritte Runde der Vortragsreihe „Digitalisierung, Industrie 4.0 und das Internet der Dinge“

Bereits zum dritten Mal führte die Fakultät Wirtschaft der Hochschule Hof ihre hochschulöffentliche – also für alle Interessierten offene und kostenfreie – Veranstaltung „Digitalisierung, Industrie 4.0 und das Internet der Dinge“ durch. Die einzelnen Vorträge wurden aufgezeichnet. Interessierte können diese nun im Netz abrufen.
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Marketing Automation & Lead Generierung

Marketing Automation & Lead Generation

Die Verwendung von Daten in Marketing und Vertrieb ist nicht nur auf Tracking- und Targetingmaßnahmen beschränkt. Mit der zunehmenden Digitalisierung geht auch in diesem Feld eine Automatisierung der Verfahren einher. Der Begriff „Marketing Automation“ umschreibt allgemein die automatisierte Ausführung von wiederkehrenden Marketingmaßnahmen, vor allem im Bereich der Online- bzw. „digitalen“ Kommunikation.
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Dimensionen der Zielgruppenfragmentierung: Zielgruppenfragmentierung und Mediaplanung (4/7)

Die Dimensionen der Zielgruppenfragmentierung

Erfolgreiche Kommunikationsplanung bedarf heute einer breiten Ausrichtung. Dies betrifft sowohl akademische Betrachtungen als auch die Sphäre der angewandten Kommunikation. Wenn herkömmliche Zielgruppenverständnisse nicht mehr greifen, vor allem, wenn sie aufgrund mangelnder Operationalisierbarkeit irrelevant erscheinen, sind Justierungen der verwendeten Instrumente vonnöten. Diese Konsequenz ist das Ergebnis einer Entwicklung, die aus dem Informationsüberfluss des digitalen Medienzeitalters, der daraus resultierenden Konkurrenz um die Aufmerksamkeit der Adressaten und einer schier unendliche Vielfalt an Kanälen herrührt und mit einer fragmentarischen Individualisierung des medialen Konsums einhergeht. Wo sich früher Rezipienten auf fest umrissene Medienkanäle aufteilten, versickern nun die Zugänge in einer absorbierenden kommunikativen Diaspora. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, wird im folgenden ein Modell zur Erfassung dieser Trennlinien vorgestellt.

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